Im Schlaf wird Erlebtes verarbeitet, das Immunsystem regeneriert sich und unser Energiehaushalt wird wieder optimiert. Doch wie schafft man es, zu schlafen wie ein Murmeltier? Unsere Expertin Janine Taufer verrät die wichtigsten Tipps. Sie weiss: «Das Kissen hat die Aufgabe, Ihren Kopf und Nacken während des Schlafes optimal zu stützen, die Wirbelsäule zu entlasten und Verspannungen vorzubeugen.» Dabei unterscheidet Sie drei Schlaftypen:• Seitenschlafende brauchen eine mittlere bis hohe Stützkraft, um den Schulterbereich zu entlasten. Das erfüllt beispielsweise das vegane LUNA-BAMBOO-Kissen von Johann Jakob oder das LUXURY NO.1 mit Bio-Daunen.• Rückenschlafende wählen ein Kissen mit leichter bis mittlerer Stützkraft. Ideal ist ein Nackenstützkissen, wie das LUNA-MEMORY von Johann Jakob.• Bauchschlafende überdehnen oft die Nackenmuskulatur, da der Kopf stark abgeknickt wird. Schlafen Sie entweder auf einem flachen, weichen Kissen wie dem LUNA-SOFT von Johann Jakob oder ohne Kissen.
Richtig gebettet
Neben dem Kissen hat auch das Duvet Einfluss auf unseren Schlaf. Dabei geht es primär um das Wärmeempfinden. Janine Taufer empfiehlt: «Für Gfrörli eignen sich die Daunen Wärmeklasse 2 oder 3, zum Beispiel das Duvet LUNA-LOFTCOSY von Johann Jakob. Hier spielt das Füllgewicht eine Rolle, das zwischen 450 und 600 g liegt. Für Menschen, die schnell schwitzen, eignet sich ein Duvet mit Bambus wunderbar, beispielsweise LUNA-BAMBOO-VEGAN von Johann Jakob. Die rein pflanzliche Füllung hat temperatur- und feuchtigkeitsregulierende Eigenschaften.»
So geht Schönheitsschlaf
Bei der Bettwäsche ist vor allem der eigene Geschmack entscheidend. Wer es kuschlig mag, kann im Winter zu aufgerautem Baumwollflanell wie beim Bezug BLEND-ERIK greifen, im Sommer sorgt der Leinenstoff von LINDAU von Atelier Pfister für ein angenehmes Gefühl. Janine Taufer führt aus: «Besonders nachhaltig sind Bezüge aus sogenannten Cradle-to-Cradle® Stoffen, wie die SEEBACH Produkte von Atelier Pfister. Die Bettwäsche ist zu 100 Prozent biologisch abbaubar.»
Der Vorhang fällt
Dass wir überhaupt müde werden und problemlos einschlafen, dafür ist das Schlafhormon Melatonin verantwortlich. Bei Dunkelheit schüttet es unser Körper aus, wird es wieder heller, baut er den Botenstoff ab. Doch leider lässt es unser Alltag kaum zu, ins Bett zu gehen, sobald es dunkel wird, und mit der Sonne aufzustehen. Deshalb sind gerade im Sommer die richtigen Vorhänge für einen ruhigen Schlaf wichtig. Wer es am liebsten ganz dunkel hat, greift zu einem dichten Stoff, beispielsweise ROVANA, INARI, DESIRE oder PHILIA. Gerade bei diesem Thema gilt: Eine gute Beratung lässt Sie noch besser schlafen.
Weitere Informationen zu den Produkten und zum Unternehmen unter www.pfister.ch