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Ein Klassiker mit Olympia-Erfahrung

 

Ein Klassiker mit Olympia-Erfahrung

Alles im Schuhcafé Caspar in Huttwil kann und darf die Geschichte seiner Herkunft erzählen. So zum Beispiel die Geschichte des Berliner Schuhlabels Zeha: 1897 gründete Carl Hässner im thüringischen Weida eine Schuhfabrik. Die Auslieferung erfolgte mit Bahn und Fahrrad bis nach Berlin. Dort waren die Schuhe aufgrund der Qualität und Raffinesse bald bei den Künstlern und der Grossstadt-Bohème beliebt. Ab 1947 spezialisierten sich Vater und Sohn Hässner auf Sportschuhe, da beide begeisterte Fussballspieler waren. Ab den 1960er-Jahren war die Marke offizieller Ausstatter der DDR-Olympiamannschaft. DDR-Athleten aus rund 60 Disziplinen trugen bis 1988 Zeha. In den politischen Wirren des geteilten Deutschlands wurde die Produktion eingestellt.Nach dem Mauerfall entdeckte der Berliner Alexander Barré im Heimatmuseum Weida den Sportschuh seiner Jugend – der Traum vom Revial war geboren. Als Hommage an den Gründervater entstand die Carl-Hässner-Kollektion. Genäht werden die Schuhe heute in einer portugiesischen Manufaktur – im Retrolook und in höchster Qualität – so wie anno dazumal. Erhältlich sind die bequemen Ledersportschuhe von Zeha Berlin im Schuhcafé Caspar am Brunnenplatz in Huttwil.Schuhcafé CasparMarktgasse 134950 HuttwilTelefon 062 530 00 20www.schuhcafe-caspar.ch