Das luxuriöse Neubauprojekt trägt den Namen Solair - «Zwischen Himmel und Erde». Das Grundstück, auf dem die Immobilien entstehen, liegt am Ende der Bauzone. Dahinter: eine unbebaubare, grüne Wiese. Davor: eine unverbaubare Aussicht. Zudem ist Ennetbürgen praktisch gelegen: Es sind 20 Fahrminuten bis nach Luzern und eine gute Stunde bis zum Flughafen Zürich. In unmittelbarer Nähe liegen die schönsten Wintersportgebiete der Zentralschweiz in Engelberg, der Melchsee-Frutt oder das Golf- und Skiresort Andermatt. Die Gemeinde Ennetbürgen ist bekannt für eine hohe Lebensqualität, den attraktiven Steuerfuss und die meisten Sonnenstunden im Kanton Nidwalden.
Durch und durch eine stimmige Gestaltung
Ein besonderes Augenmerk darf auf die Architektur des Projekts gelegt werden. In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Hunkeler Partner AG entstand das geschmackvolle Material- und Farbkonzept. Es werden stilvolle Elemente wie eine wetterbeständige Holzfassade, Sichtbeton und grosse Fensterfronten verbaut. Der dunkle Muschelkalk im Eingangsbereich bietet einen ästhetischen Kontrast zu den bronzefarbenen Briefkästen und Türgriffen. Mit dem grosszügigen Innenausbau bietet das Projekt Solair für Paare und Familien das optimale Zuhause. Die zehn Doppelhauseinheiten haben von 3½ bis zu 6½ Zimmer. Insgesamt 8½ Zimmer und zirka 480 Quadratmeter Wohnfläche kann die Villa mit Pool bieten. Alle Immobilien verfügen über einen Lift, der direkt in jede Ebene führt, und alle Wohnbereiche sind hindernisfrei zugänglich. Weiter sind die Häuser nach dem Minergie-Standard gebaut und die Energie zum Heizen und Kühlen wird über eine Erdsonden-Wärmepumpe und mit einer Photovoltaikanlage gewonnen.
Die steile Hanglage kann einige Herausforderungen mit sich bringen. Dank der konsequenten Erarbeitung des Projektes im 3D-Modell konnte alles verständlich und nachvollziehbar dargestellt werden. Dies war auch notwendig, denn beim Bau in den Hang stand die Bauherrschaft vor einigen Herausforderungen, weil der Untergrund aus hartem, felsigem Stein bestand. Schnell zeigte sich, dass man hier mit maschinellem Abtragen nicht weit kommen würde. Die Lösung: kontrolliertes Sprengen. Zum einen ist dieses Vorgehen effizient und die Erschütterung nur sehr kurz. Zum anderen freut es die zukünftigen Nachbarn, denn die Lärmbelastung ist insgesamt um einiges geringer als bei einem mechanischen Abbau. Dank neuster Zündtechnik und der präzisen Positionierung der Bohrlöcher ist das Vorgehen Sprengladungen sehr sicher. Die wurden in insgesamt 21 Bohrlöcher platziert - in einer Tiefe von bis zu zweieinhalb Metern. Dicke Gummimatten verhinderten, dass Sprenggut durch die Luft flog. Über drei Wochen hinweg wurde täglich drei- bis viermal gesprengt. So konnten rund 200 Kubikmeter Fels abgetragen werden. Das entspricht etwa dem Volumen eines mittelgrossen öffentlichen Schwimmbeckens. Voraussichtlich ist der Bau Anfang 2025 abgeschlossen.
Auf der Vermarktungsseite sind alle Grundrisse und weitere Impressionen zu finden. Ein tolles Extra ist die virtuelle Panoramatour, die es einem ermöglicht, die Immobilie bereits jetzt zu begehen.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:
Walde Immobilien AG
Tel. 041 227 30 30
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